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Fragen über Fragen. 7 an der Zahl.

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1) Wer ist der Vater von Josef?
In nahezu allen Fällen, in denen sich die Namen des Geschlechtsregisters im Lukasevangelium von denen des Matthäusevangeliums unterscheiden, ist der Grund, dass Lukas die Linie über Davids Sohn Nathan führt und nicht wie Matthäus über Salomo. Matthäus zeigt, dass Jesus als ein Nachkomme Salomos über Joseph, der vom gesetzlichen Standpunkt aus sein Vater war, das gesetzliche Recht auf den Thron Davids besass. Beide, Matthäus wie Lukas, deuten an, dass Joseph nicht der wirkliche Vater Jesu war, sondern sein Adoptivvater, durch den Jesus das gesetzliche Recht bekam.

2) Wurde Abraham gerecht aus Glauben oder aus Werken?
In vorchristlicher Zeit gab es immer wieder Menschen, die in Gottes Augen gerecht waren:Man denke nur an Henoch, Noah, Abraham, Rahab und Hiob. Die Wege und Werke des Menschen oft fehlerhaft. Obwohl Abraham unvollkommen war und starb, war er in den Augen Jehovas, der „sieht, wie das Herz ist“, ohne Tadel.  Gott sah den glaubensstarken Abraham somit als gerecht an. Die Worte Jesu Christi: „Wenn ihrAbrahams Kinder seid, so  tut die Werke Abrahams“. Abraham hatte einen hervorragenden Glauben.

3) War Jesus drei Tage und drei Nächte im Grab?
Jesus Christus führte eine Begebenheit aus dem Leben Jonas im positiven Sinne an. … Er sagte: „Gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des riesigen Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein“.

4) Kam der Übeltäter am Tag der Kreuzigung ins Paradies?
Versprach Jesus dem Verbrecher, der neben ihm hing, ein Leben im Himmel?
Viele sind auch der Meinung, dass Jesus dem Mann versprach, er würde noch am selben Tag mit ihm im Himmel sein. Das war aber unmöglich, denn Jesus selbst kam an diesem Tag auch nicht in den Himmel. Nach Jesus seiner Auferstehung blieb er bis zu seiner Himmelfahrt noch 40 Tage auf der Erde.  Der Verbrecher konnte somit nicht am selben Tag mit Jesus im Himmel gewesen sein. In was für ein Paradies sollte er dann kommen? Er wird nach seiner Auferstehung unter der Herrschaft Jesu in einem Paradies auf der Erde leben.

5) Wie viele wurden mit Jesus hingerichtet?
Die Evangelien schildern anschaulich, wie sich Menschen — angefangen von Judas Iskariot über die Oberpriester, Schriftgelehrten und Pharisäer bis hin zu den Römern — von einem mächtigen Widersacher benutzen ließen, Jesus zu verurteilen und ihm einen schmerzhaften Tod zu bereiten. Sollten wir im Angesicht dieses Faktes weiterhin für uns selbst leben? Jedoch sehe ich da oben, Euch plagt eine andere Frage. Nur Verbrecher wurden an einem Marterpfahl hingerichtet oder man hängte ihren Leichnam daran. Christus Jesus starb wie ein gewöhnlicher Verbrecher an einem Marterpfahl. WHY! Ein Verbrecher, von dem wir etwas lernen können. Der Mann hat etwas ganz Schlimmes getan und es tut ihm leid. Er bittet Jesus: „Denk an mich, wenn du in dein Königreich kommst“.  Dieser Mann bereute ernsthaft. Jesus wurde demnach nicht alleine hingerichtet. Warum lässt Jesus jemand, der ein Verbrecher war, im Paradies leben? — Wir können ja mal überlegen. Zwei andere Männer aber, Übeltäter, wurden ebenfalls abgeführt, um mit dem Christus Gottes, der Auserwählte hingerichtet zu werden.

6) Wann kam Jesus nach seiner Geburt nach Nazareth?
Der Messias sollte in Bethlehem geboren werden. Der Prophet Micha schrieb: „Du, o Bethlehem-Ephratha, das zu klein ist, um schließlich unter den Tausenden Judas zu sein, aus dir wird mir der hervorgehen, der Herrscher in Israel werden soll, dessen Ursprung aus frühen Zeiten ist, aus den Tagen unabsehbarer Zeit“  Somit sollte der Messias in der zum Stamm Juda gehörenden Stadt Bethlehem geboren werden. Kurz vor Jesu Geburt, interessant ist, dass nirgendwo in den Heiligen Schriften von dem genaue Geburtsdatum von Jesus die rede ist, ging die Reise nach Bethlehem. Joseph und Maria waren nicht die Einzigen, die unterwegs waren. Kaiser Augustus hatte zu dieser Zeit ein Volkszählung angeordnet. Jesu Mutter Maria und sein Adoptivvater Joseph lebten in Nazareth. Wegen der Volkszählung mussten die Einwohner an den Ort ihrer Geburt reisen. Quirinius war im Jahr 6 v. u. Z. Statthalter von Syrien  und führte damals die angeordnnete Einschreibung durch. So kam es, dass Jesus in Bethlehem geboren wurde — genau wie vorhergesagt. Darum wird Jehova* selbst euch ein Zeichen geben: Siehe! Die Herangereifte*+, sie wird wirklich schwanger werden,+und sie gebiert einen Sohn,+ und sie wird ihm gewiß den Namen Immạnuel* geben (Jesaja Kapitel 7, Vers 14). Als Herodes nun sah, daß er von den Astrologen* überlistet worden war, geriet er in große Wut, und er sandte hin und ließ in Bẹthlehem und in dessen ganzem Gebiet alle Knaben im Alter von zwei Jahren und darunter umbringen, entsprechend der Zeit, die er von den Astrologen genau ermittelt hatte.+ Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia geredet worden war, welcher sagt: „Eine Stimme wurde in Rạma+ gehört, Weinen und viel Wehklagen; es war Rahel+, die um ihre Kinder weinte, und sie wollte sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind“ (Matthäus 2:16-18). Wie die Israeliten sollte der Messias aus Ägypten gerufen werden (Hos. 11:1). Bevor Herodes den Kindermord anordnete, wies ein Engel Joseph an, mit Maria und Jesus nach Ägypten zu fliehen. Dort hielten sie sich „bis zum Lebensende des Herodes auf. Der öffentliche Dienst des Messias in Galiläa war vorhergesagt worden. Über „das Land Sebulon und das Land Naphtali . . ., Galiläa der Nationen“, schrieb Jesaja: „Das Volk, das in der Finsternis wandelte, hat ein großes Licht gesehen. Was die im Land tiefen Schattens Wohnenden betrifft, Licht ist über ihnen aufgeleuchtet“ (Jes. 9:1, 2). Jesus begann seinen öffentlichen Dienst in Galiläa. Er wohnte in Kapernaum, und viele Bewohner von Sebulon und Naphtali kamen so in den Genuss der erleuchtenden Wahrheiten, die er lehrte (Mat. 4:12-16). Es war in Galiläa, dass Jesus seine aufrüttelnde Bergpredigt hielt, seine Apostel auswählte, sein erstes Wunder wirkte, und wahrscheinlich erschien er dort auch ungefähr 500 Jüngern nach seiner Auferstehung (Mat. 5:1 bis 7:27; 28:16-20; Mar. 3:13, 14; Joh. 2:8-11; 1. Kor. 15:6). So erfüllte er die Prophezeiung Jesajas und predigte im „Land Sebulon“ und im „Land Naphtali“ Nazareth. Eine Stadt in Untergaliläa, in der Jesus den größten Teil seines irdischen Lebens zusammen mit seinen Halbbrüdern und Halbschwestern verbrachte (Luk 2:51, 52; Mat 13:54-56).

7) Wie viele Männer wurden von Jesus geheilt, als er Jericho verließ?
Als Jesus durch Jericho zieht, wird er von einer riesigen Menschenmenge begleitet. Jesus hilft zwei Blinden und Zachäus. Zu den Wundern, die Jesus Christus auf der Erde wirkte, gehörte auch die Heilung vieler Blinder. In der Nähe von Jericho heilte Jesus den blinden Bartimäus und seinen Gefährten.

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Unsere_Rivalen greifen uns an, wenn wir es am wenigsten erwarten.

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